Was bisher geschah:
Mein bisheriges Blog läuft auf dem PHP-basierten CMS Wordpress. Mal selbst gehostet, dann wieder nicht und seit geraumer Zeit bei den Ubernauten. OK, anfangs habe ich auch andere Blogging-System probiert (Drupal oder Blogger zum Beispiel) und fand es auch schon immer cool, von der Kommandozeile aus zu bloggen, zugleich war mir die Einrichtung doch zu nerdig. Für meine Sammelleidenschaft befülle ich auch das eine oder andere Micro-Blog auf Tumblr.
Wordpress ist im Laufe der ständigen Entwicklung sehr vielseitig und vom bloßen Weblog-System zu einem Richtigen Seitenverwaltungsinstrument gewachsen. Mit allerlei Plugins und ein paar PHP-Kenntnissen konnte ich es zuletzt relativ an meine Berdürfnisse anpassen. Ein weiterer, großer Pluspunkt ist, dass es rundherum eine rege OpenSource-Community gibt, mit Foren und Blog-Posts mit Lösungen zu fast allen Schwierigkeiten.
Die alten Zähne wurden schlecht…
Mit den steigenden Möglichkeiten wird das Paket um Wordpress auf „meinem“ Server immer dicker. Die Entscheidung, wo ich anfangen soll, es zu entschlacken ist nach meiner oberflächlichen Einschätzung ungefähr so aufwendig, wie alles von Grund auf neu aufzusetzen. Auf jeden Fall möchte ich gerade wieder ein etwas einfacheres, neues, puristisches Blog.
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