Remote Chaos Experience

Three DJ mixes for the rC3 – the 37th Chaos Communication Congress

Like almost every Chaos Communication Congress since the 28C3 I was very looking forward to play at the 37th Congress – the rC3. Because of the pandemic situation it was not possible to play in front of a crowded audience but remotely streamed into the listeners homes.
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Zwei Jingles für zwei Podcasts

Die Intros für die Podcasts der FSFE und des Prototype Fund

Ein Podcast hat viele Elemente, die wir schon lange zum Beispiel aus Blogposts kennen – nur eben für die Ohren. Viele schriftliche Veröffentlichungen bekommen einheitliche grafische Stile, Illustrationen, wiederkehrende Icons und Coverbilder.

Ein solches Coverbild ist bei Radioproduktionen, Videos und Podcasts der Jingle. Er wird meist am Anfang, oft am Ende und manchmal auch als Trenner in der Mitte verwendet und ist so ein hörbares Logo, ein Avatar oder Icon. Wenn er am Anfang steht, wissen Hörer*innen schon in den ersten Momenten, um welche Serie oder Art von Beitrag es sich handelt. Es ist die Schwelle, über die der Podcast betreten wird – und genau das fehlte dem Software Freedom Podcast und dem Public Interest Podcast zu Beginn noch.
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GPL, MIT, WTFPL – häh?
Image source: Thomas Friese (CC0)

Eine Einführung in Freie- und Open-Source-Software-Lizenzen

Wer Open-Source-Software entwickelt, befasst sich auch mit Lizenzen. Seit Januar 2019 betreue ich im Rahmen des Prototype Fund Projekte, die für das Programmieren von Software im Bereich Public Interest Tech gefördert werden. Weil das Thema Lizenzen immer wieder aufkommt und auch für die Förderprojekte wichtig ist, habe ich zusammengefasst, was Lizenzen sind, welche Unterschiede es zwischen ihnen gibt und für welche Arten von Softwareprojekten sie sich eignen.
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47SOUL live
Image source: © 47SOUL

Zum ersten Mal Shamstep in Berlin

47SOUL ist eine Band aus der facettenreichen Kultur und freien Musik-Szene der arabischen Welt und kommt zum ersten Mal nach Berlin.

47SOUL am 22.9.2016 im Yaam

Die vier Künstler aus Palästina, Jordanien und den USA haben sich 2013 zu 47SOUL formiert. Seit dem spielen sie auf vielen Festivals und mittlerweile in ausverkauften Hallen.
Anfangs trafen sich die bis dahin Solomusiker virtuell im Netz, dann entschieden sie sich trotz Visumsanträge, Grenzen und Distanzen, zusammen zu arbeiten. Das formte das Motte der Band: „Das Trennende überwinden, von Amman bis Jerusalem, von London bis Galiläa“. Aktuell lebt die Band in London.
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Das war Jugend hackt

Jugendliche programmieren für Flüchtlinge und gegen Überwachung

Sie sind jung, die meisten von ihnen können programmieren und sie wollen mit Code die Welt verbessern. Ein Wochenende lang haben sich 135 Jugendliche in Berlin bei Jugend hackt getroffen und waren froh, „endlich unter normalen Leuten“ zu sein.

Jugend hackt ist ein Wettbewerb, der eigentlich gar keiner ist. Eine Jury – diesmal bestehend aus Imma Chienku von Refugees Emancipation e.V., Cecilia Palmer von Fashion & Code, Tim Pritlove vom Chaos Computer Club e.V. und Jens Ohlig als Vertreter der Mentor*innen – vergibt symbolische Preise in fünf Kategorien. Doch der eigentliche Gewinn ist, in knapp zwei Tagen ein OpenSource-Projekt selbstständig in spontanen Gruppen von der Ideenfindung über die Realisierung bis zur Präsentation zu erarbeiten. 48 Mentor*innen standen den jungen Teilnehmer*innen für die Ideenentwicklung und Umsetzung zur Seite.

Es geht aber nicht nur darum, Projekte fertig zu bekommen. Die Jugendlichen sollen lernen, ein Ziel gemeinsam zu verfolgen und zu hinterfragen, was sie eigentlich erreichen wollen. Am ganzen Wochenende finden deshalb gleichzeitig begleitende Vorträge und Workshops statt, in denen neben besserem Coden auch Hackerethik beigebracht wird.
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beats mit unterstrich
Image source: © Thomas Friese / CC-BY-SA-4.0

Party zum Abschluss der re:publica 15

Der letzte Abend der re:publica 15 war wieder zum Feiern da. Und das in diesem Jahr an vier Orten gleichzeitig!

In der Jazz Bar gab es Jazz mit Chris Bishops, in der re:fill Bar DJ Ninjagonzo a.k.a. La Niña, Arne Bense und das re:publica DJ Team (Denyo, Martin und Michi) und in der Stage T die UK Election Party.
Und im Store gab es zuerst eine wunderbar donnernde Echochamber zur re:publica mit Saetchmo, ein sehr gutes Tanz-Brett von Atari Tanage Riot‘s Frontmann Alec Empire und nach der prächtigen Vorlage der beiden durfte ich (Tasmo) die volle Tanzfläche übernehmen – was mir eine wirklich große Ehre war.

Saetchmo hat meinen Musikgeschmack der letzten Jahre und die Liebe zu den knirschenden Bässen enorm beeinflusst und Alec Empire hat schon vor Erscheinen der ersten Atari-Teenage-Riot-Platte meine Kinnlade zu Boden saußen lassen. Ganz hochgekommen ist sie seitdem nicht mehr.
Ein großes Dankeschön an Euch beide!
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Soulful Freestyle Electronics am 20.12.2014 im Auster-Club

Lust auf Tanzen in einem schönen Club oder einfach in guter Gesellschaft bei geschmackvoller Musik gemütlich mit Leuten treffen?

Da habe ich den Tipp:
Im Kreuzberger Auster-Club (ehemaliger Privat-Club in der Markthalle IX) spielen am Samstagabend ab 10 Uhr die „netten DJs von nebenan“ Nellski, 2bfuzzy und _Tasmo (also ich) für Dich handerlesene Tracks. („Freakstylas!“ Event auf Facebook)

Die Party Freakstyla! hat sich ganz der stilistischen Musik-Vielfalt verschrieben und bringt im Dezember drei DJs mit gemeinsamem musikalischen Background zusammen. Die Party bringt Stile wie Funky Breaks, Swing, soulful freestyle, Global Beats und Mashup spielerisch unter einem Konzept zusammen. 2b fuzzy bringt den Auster- Club zurück zu seinen Wurzeln mit einem musikalisch vielseitigen Programm. Für den Auftakt hat er Nellski und Tasmo eingeladen, die beide für ihre stilistische Vielfalt bekannt sind.

Damit Du auch weißt, was Dich erwartet, hier ein paar klangliche Kostproben:1


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Friday night after the final presentation of an Ableton Live workshop @ c-base Berlin…

Sport frei!

Berichterstattung als Träger von Werbung

Werbung trifft uns überall. An das meiste der „Produktempfehlungen“ haben wir uns still akzeptierend gewöhnt. Werbung beeinflusst uns immer – ob wir wollen, oder nicht. Eine freie Entscheidung, welches Produkt wir kaufen oder gar welche Art von Produkt wir haben möchten, ist meiner Meinung nach zu sehr von Werbeetats gelenkt.

Sport mag ich lieber in natura. Ergebnisse von Wettbewerben von Menschen, die nicht zu meinem erweiterten Bekanntenkreis gehören, interessieren mich äußerst selten. Mir ist bekannt, dass das nicht für alle gilt. Deshalb gibt es viel Berichterstattung in Holz- und Strom-Medien. (An dieser Stelle ist Platz für eine Meta-Diskussion, ob es wirklich deshalb ist.) Die Sportlerinnen und deren Berichterstattende wollen auch von irgendetwas leben. Ein Teil des Geldes dafür wird über Werbung finanziert. In Maaßen ist das auch verständlich und erträglich.

Es muss sich herumgesprochen haben, dass das Geschäft mit der Werbung ganz erträglich ist. Im von mir wahrgenommenen Verhältnis von Sport in kommerziellen Medien zur Werbung hat letztere das größere Gewicht.

Als illustrierendes Beispiel habe ich aus einem Schnappschuss einer Pressekonferenz nach einem Spiel der Ersten Fußballbundesliga der Herren die Werbung wegretouchiert.
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Einfach Bloggen mit Markdown-Text, Git und Jekyll

$(blogging the nerd way)

Auf der re:publica 14 gebe ich heute meinen ersten Workshop.
Er findet um 15 Uhr auf Stage B statt.

Das Thema habe ich von meinem Blog abgeleitet. Ich habe viel Zeit und Recherche in dieses Projekt gesteckt und möchte meine Erfahrungen mit der Einrichtung ich gern mit Euch teilen.
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