Creative Commons set for EDRi
Image source: aprica

On March 2nd, EDRi celebrated its 10th Anniversary in Brussels at the bar London Calling.

About EDRi:

European Digital Rights was founded in June 2002. Currently 35 privacy and civil rights organisations have EDRi membership. They are based or have offices in 21 different countries in Europe. Members of European Digital Rights have joined forces to defend civil rights in the information society. The need for cooperation among organisations active in Europe is increasing as more regulation regarding the internet, copyright and privacy is originating from European institutions, or from international institutions with strong impact in Europe.

No Music no party

MusikA good party just needs people, drinks and music for the people to dance and celebrate.

For EDRi, of course we decided only to use free music — that is certified free. Because we care about music and musical rights we have already collected tracks released under a Creative Commons license.

Celebration Time

In the bar/lounge DJ MEP Ehrenhauser & friends played the tunes while in the basement the party took off with sounds from the Creative Commons/Blogrebellen/Progolog crew consisting of @CptPudding, @Withoutfield & @_Tasmo.

We all together had a lot of fun – happy birthday, EDRi!
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Musik der Woche
Image source: Gilly

Eine kleine Premiere

Was ich schon lange mal anfangen wollte, ist Themen der vergangenen Woche, die mich bewegten, zusammen zu fassen. Musik bewegt mich immer und immer wieder:

Die Weisheit der Woche kommt von Reggie Watts:


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Soundcloud lässt Mac-App fallen

Zum Download der App bitte ganz nach unten.

Was bisher geschah

Am 1. Januar 2011 kündigte Soundcloud eine eigene, native Desktop-App für den Mac an. Mit diesem Programm istwar es komfortabel und vor allem viel übersichtlicher als auf der Webseite möglich, den eigenen Stream zu hören, Favoriten zu verwalten und sogar das zuletzt Gesuchte zu sichten. Die App lief nativ auf Mac OS X und war somit schnell und belastete auch den Speicher von älteren Geräten nur wenig.

Seit Februar 2013 ist die App aus dem Mac App Store verschwunden. Wo sie installiert ist, läuft sie zwar noch, liefert aber keinen Sound mehr.
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Vor zwei Jahren lud Barbara Hallama aka @Barbnerdy in die Panke zum ersten Abend in ihr “Local Ghetto” ein, nach Berlin Wedding, in den vierten Hinterhof, in die Gerichtstraße.

Das Thema — das seitdem jeden letzten Freitag die Bar akustisch füllt — ist, entspannte, tanzbare, zeitgenössische Musik. Von Post-Dubstep, Reggae, Trap, Hup Hop, Juke bis Twostep — Viertel-Beats à la House sind mehr geduldet denn erwünscht. Zwei Jahre nun schon!

Party!

Am 29. März 2013 kamen zum zweiten Jahrestag ihre Homies zusammen, um Barbnerdy zu gratulieren.
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Android: Werbe-Blocker geblockt

Viele Angebote im Internet sind zwar kostenlos für den Benutzer, werden aber über Werbung finanziert. So bezahlen Nutzerinnen in den Fällen nicht mit Geld sondern mit ihrer nicht weniger kostbaren Aufmerksamkeit.

Achtung, Werbung!

Mich persönlich stört das Flimmern der kleinen, wechselhaft eingeblendeten Bildchen sehr — sowohl auf Webseiten als auch in Apps. Die oft bunt flimmernden Anzeigen stören meine Konzentration auf den eigentlichen Inhalt oder zerstören die Ästhetik der manchmal doch ganz ansprechend gestalteten Webseite oder des GUI der App. Zudem möchte ich keinem Ad-Provider mein Surf-Profil zur freien Verfügung stellen.

Ob Werbung unterdrückt werden sollte oder nicht, lässt sich diskutieren. Was ich nicht möchte, ist die Entwicklerinnen um ihren angesetzten Lohn bringen. Nur mit der Art und Weise bin oft nicht einverstanden. Das geht offensichtlich nicht nur mir so.
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2012 – ein musikalischer Nachruf
Image source: BarbNerdy

Im Januar 2013 wurde ich vom Lord of Dub – Saetchmo – eingeladen, ihn in seiner wöchentlich stattfindenden Online-Radio-Show „Echochamber“ zu vertreten.

Saetchmo selbst hängt die musikalische Qualitätslatte sehr hoch. Und ich wollte ihn natürlich so gut wie möglich vertreten. Das steigerte meine Freude als auch meine Aufregung enorm. Es sollte thematisch besonders werden, mit Stil und zugleich stiltreu.
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N-O..TM(Y/DE)P.A{R/}T//M-E-N[T]

pt.1

Eines der Highlights des 29C3 war für mich und viele andere der Fnord-Jahresrückblick. Dabei gab es ganz anderes Hacking in Form von Blasen-Folie für alle. Kaum war die verteilt, gab es ein tolles, andauerndes Knistern im Saal 1 des CCH. Das musste ich festhalten. Die beiden Moderatoren Fefe und Frank Rieger reagierten prompt und riefen alle 3.000 im Saal Sitzenden mit einem kurzen Countdown dazu auf: „alle poppen jetzt mal ein Bläschen bei sich“. Richtiger Zeitpunkt, richtiger Ort: die Soundcloud-Aufnahme mit meinem in die Höhe gehaltenen Smartphone hört sich so an:

(direkt Poppen // download)

pt.2

Zu Poppen gab es noch mehr. Ich hatte die Ehre, am Tag 3 die Lounge zu beschallen. Danke an alle die da waren, obwohl die Lautstärke an die Vorlieben das unmittelbar benachbarten Hotels angeflauscht werden musste. Aber Ihr könnt es jetzt in voller Lautstärke nachhören:
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one day in Kreuzberg
Image source: Thomas Friese

I got visitors from far away. That is the opportunity to look around in the own neighborhood with different and relaxed eyes. The autumn in Kreuzberg is just beautiful and so we did a day trip through Kreuzberg 36 – with our cameras.
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Support Your Local Ghetto 2012-10-26

It was an honor to play at Panke for Barb Nerdy‘s Support Your Local Ghetto. We had a nice audience and a smooth and warm evening in atumn.


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Mir haddn dor nüschd!
Image source: Kinokalender Dresden

„Here We Come“ ist eine nicht mehr ganz so junge aber weiter sehenswerte Retrospektive an eine noch vergangenere Jugendszene. Die Protagonisten in dieser Homage lebten und setzten sich seinerzeit mit einer Kultur auseinander, die sie größtenteils nur von Ferne kannten und sehr bewunderten.

Am vergangenen Wochenende traf ich ganz privat die East Side Rebels. Von ihnen wurde ich wieder einmal auf großartigste Weise an meine Vergangenheit erinnert. An die Zeit und den Ort, wo wir nichts hatten. Dieses “Nichts” musste “im Osten” für diverse Rechtfertigungen, dass wir dieses oder jenes nicht machen konnten und deshalb dem Zeitgeist – zum Teil immer noch – hinterher hinken, hinhalten. Einige haben sich aber mitnichten von “nichts” abbringen lassen, dem System zu trotzen. Wir sprachen über die guten, alten Zeiten in denen wir eben nichts hatten und diesen tollen Film über Hip Hop in der DDR.

Dieser gelungene Zusammenschnitt aus dem Bonus-Material illustriert ganz wunderbar, was wir damals hatten. Here We Come:

Wir hatten ja nichts Here We Come

<update>

Ronny hat die Doku in voller Länge gefunden:
Here we come - Breakdance in der DDR (Dokumentarfilm)